Hier finden Sie eine Auflistung unterschiedlicher Materialien, die sich mit dem Thema Familienzentren beschäftigen. Die Liste ist dabei nicht als abschließend zu betrachten, da sich diese noch im Aufbau befindet und kontinuierlich erweitert wird.
Allgemeines zu Familienzentren
Diller, A./Heitkötter, M./Rauschenbach, T. (Hrsg.) (2008): Familie im Zentrum. Kinderfördernde und elternunterstützende Einrichtungen – aktuelle Entwicklungslinien und Herausforderungen. München.
Drosten, R. (2015): Familienzentren. Von der Idee zum Konzept – Ganzheitliche Unterstützungsstrukturen für Familien entwickeln. Hamburg: Disserta Verlag.
Engelhardt, H. (2016): Auf dem Weg zum Familienzentrum. Voraussetzungen, Strukturen, Konzepte und Praxisbeispiele. Freiburg: Herder.
Heuchel, I./Lindner, E./Sprenger, K. (Hrsg.) (2009): Familienzentren in Nordrhein-Westfalen. Beispiele innovativer Praxis. Münster: Waxmann.
Jares, L. (2016): Kitas sind (keine) Inseln. Das sozialräumliche Verständnis von traditionellen Kindertageseinrichtungen und Familienzentren NRW. Münster: Waxmann.
Meyer-Ullrich, G. (2008): Familienzentren als Netzwerke. Kinder individuell fördern. Eltern beraten und unterstützen. In: Thema Jugend, Zeitschrift für Jugendschutz und Erziehung. Nr. 4/2008. S. 4-7.
Rietmann, S./Prein, G./Sass, E./Tully, C. J. (Hrsg.) (2012): Tagesbetreuung im Wandel. Das Familienzentrum als Zukunftsmodell. 2. Auflage. Wiesbaden: VS Verlag.
Rietmann, S./ Hensen, G. (Hrsg.) (2009): Werkstattbuch Familienzentren – Methoden für die erfolgreiche Praxis. Wiesbaden: VS Verlag.
Schlevogt, V./ Vogt, H. (Hrsg.) (2014): Wege zum Kinder- und Familienzentrum. Ein Praxisbuch. Berlin: Cornelsen.
Stöbe-Blossey, S. (2015): Familienzentren in Nordrhein-Westfalen. Aktuelle Entwicklungen. IAQ-Report 2015-01. [www.iaq.uni-due.de/iaq-report/, letzter Zugriff: 06/2017].
https://familienportal.nrw
Ein Netzwerk zur Förderung und Unterstützung von Familien
www.mkjfgfi.nrw.de
Zentrale Informationen gibt es über die Seite des Ministeriums für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen. Auf dieser Seite können auch Publikationen bestellt werden.
www.kita.nrw.de
Online Portal mit vielen Informationen für Eltern und Fachkräfte.
www.familie-in-nrw.de
Mit Familie als Querschnittsthema beschäftigt sich diese Website.
www.paedquis-familienzentrum.de
Informationen über die Zertifizierungsstelle und die einzureichenden Unterlagen, Hinweise zum Gütesiegel und Termine.
www.isa-muenster.de
Hier können Sie sich weitere Arbeitsbereiche und Schwerpunkte des Instituts für soziale Arbeit – der Servicestelle für Familienzentren – ansehen.
www.kindertagesbetreuung.de
Eine Fülle von Informationen zum Thema Kindertagesbetreuung.
www.kindergartenpaedagogik.de
Eine Fülle von Informationen zum Thema Kindertagesbetreuung.
www.dji.de
Das Deutsche Jugendinstitut hält Informationen zu vielen Bereichen der Kinderbetreuung, der Jugendhilfe und der Familienpolitik bereit.
www.kita-bildungsserver.de
Auf dem Kita-Bildungsserver findet sich unter anderem eine Projektbörse, in der Projektideen für Kindertagesstätten vorgestellt werden.
www.sgbviii.de
Ein Online-Handbuch zum 8. Sozialgesetzbuch, welches von Ingeborg Becker-Textor und Dr. Martin R. Textor herausgegeben wurde.
www.bertelsmann-stiftung.de
Bei der Bertelsmann-Stiftung finden Sie ausführliche Berichte von Projekten rund um die Familie.
www.bmfsfj.de
Beim Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend finden Sie viele Informationen zu den Politikbereichen Familie, ältere Menschen, Gleichstellung, Kinder und Jugend, Zivildienst, freiwilliges Engagement sowie Wohlfahrtspflege.
www.familienhandbuch.de
Online-Handbuch rund um das Thema „Familie“. Fragen
zu Erziehung, Gesundheit, Förderung, Schule, Beruf und Freizeit. (verantwortlich:
Staatsinstitut für Frühpädagogik www.ifp.bayern.de)
www.gaimh.org
Die Gesellschaft zur Förderung der seelischen Gesundheit in der frühen Kindheit (German-Speaking Association for Infant Mental Health) unterstützt in Arbeitsfeldern, die mit Säuglingen und Kleinkindern, deren Müttern, Vätern und anderen Bezugspersonen befasst sind, alle Bemühungen, welche die spezifischen Bedürfnisse und Gefährdungen in Bezug auf eine gesunde psychische Entwicklung berücksichtigen.
www.ifp.bayern.de
Staatsinstitut für Frühpädagogik in München. Verantwortlich für
die Online-Handbücher: www.familienhandbuch.de, www.kindertagesbetreuung.de
und www.kindergartenpaedagogik.de
www.kinderschutzbund.de
Hier erfahren Sie etwas über die Grundsätze und Arbeitsfelder und Kampagnen des Deutschen Kinderschutzbundes (Bundesverband). Hier können Sie nach Ansprechpersonen vor Ort suchen und Informationsmaterial anfordern.
www.liga-kind.de
Die Deutsche Liga für das Kind ist ein bundesweit tätiges, interdisziplinäres Netzwerk zahlreicher Verbände und Organisationen aus dem Bereich der frühen Kindheit (0-6 Jahre). Hier können Sie die Online-Version der Zeitschrift „Frühe Kindheit“ beziehen sowie Filme über die kindliche Entwicklung und das Kindeswohl bestellen.
www.unfallkasse-nrw.de
Informationen zum gesetzlichen Unfallschutz in Nordrhein-Westfalen.
Beratung und Unterstützung von Kindern und Familie
Frühförderung und Prävention
Birkenbihl, V. F. (2007): Der persönliche Erfolg. Stärken und Talente entdecken und gezielt einsetzen. Heidelberg: Knaur.
Brisch, K. H./Hellbrügge, T. (Hrsg.) (2015): Wege zu sicheren Bindungen in Familie und Gesellschaft – Prävention, Begleitung, Beratung und Psychotherapie. Stuttgart: Klett-Cotta.
Heinrichs, N./Bodenmann, G./Hahlweg, K. (2008): Prävention bei Paaren und Familien. Göttingen: Hogrefe.
König, L./Weiß, H. (2015): Anerkennung und Teilhabe für entwicklungsgefährdete Kinder. Leitideen in der Interdisziplinären Frühförderung. Stuttgart: Kohlhammer Verlag
Noack, K. (2008): Kreativitätstechniken. Schöpferisches Potenzial erkennen und nutzen. Berlin: Cornelsen.
Pretis, M./Dimova, A. (2016): Frühförderung mit Kindern psychisch kranker Eltern. München: Ernst Reinhardt Verlag.
Rönnau-Böse, M./Fröhlich-Gildhoff, K. (2016): Resilienz im Kita-Alltag – Was Kinder stark und widerstandsfähig macht. Freiburg: Herder.
Simon, W. (2007): GABALs großer Methodenkoffer. Persönlichkeitsentwicklung. Offenbach: GABAL.
Interkulturelle Arbeit & Sprachförderung
Buschmann, A., Degitz, B./Sachse, S. (2014): Alltagsintegrierte Sprachförderung in der Kita auf Basis eines Trainings zur Optimierung der Interaktion Fachkraft-Kind. In: Sallat, S./Spreer, M. (Hrsg.)/Glück, C. W. (Hrsg.): Sprache professionell fördern. Idstein: Schulz-Kirchner Verlag. S. 416-425.
Hofbauer, C. (2017): Kinder mit Fluchterfahrung in der Kita. Leitfaden für die pädagogische Praxis. Freiburg: Herder.
Keller, H./Borke, J. (2014): Kultursensitive Frühpädagogik. Stuttgart: Kohlhammer Verlag.
Keller, H. (Hrsg.) (2016): Interkulturelle Praxis in der Kita. Wissen, Haltung, Können. Freiburg: Herder.
Lamm, B. (Hrsg.) (2017): Handbuch Interkulturelle Kompetenz. Kultursensitive Arbeit in der Kita. Freiburg: Herder.
Sallat, S./Spreer, M./Glück, C. W. (2014): Sprache professionell fördern. Kompetent, vernetzt, innovativ. Idstein: Schulz-Kirchner Verlag.
www.bke.de
Die Seite der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung ist ein Angebot für Ratsuchende sowie Beraterinnen und Berater auf der Suche nach Online-Beratungsangeboten, Online-Sprechstunden sowie temporär moderierten Gruppen und Themen-Chats.
www.martemeo.info / www.martemeo.com
Über die Website von Inge Nowak (Marte Meo-Supervisorin) erfahren Sie mehr über das Konzept von Marte Meo, Fortbildungskonzepte und Termine. In Ergänzung dazu die Internetpräsenz der Begründerin Maria Aarts.
www.projekt-lott-jonn.de
„Lott Jonn“ ist ein Projekt zur Bewegungsförderung in Kindertageseinrichtungen des Kreisgesundheitsamtes Mettmann.
Familienbildung und Erziehungspartnerschaft
Stange, W./ Krüger, R./ Henschel, A./ Schmitt, C. (Hrsg.) (2013): Erziehungs- und Bildungspartnerschaften. Praxisbuch zur Elternarbeit. Wiesbaden: VS Verlag.
Stange, W./ Krüger, R./ Henschel, A./ Schmitt, C. (Hrsg.) (2012): Erziehungs- und Bildungspartnerschaften. Grundlagen und Strukturen von Elternarbeit. Wiesbaden: VS Verlag.
TPS – Theorie und Praxis der Sozialpädagogik (2015): Was Eltern können. Heft 7/2015. Seelze.
Tschöpe-Scheffler, S. (Hrsg.) (2014): Gute Zusammenarbeit mit Eltern in Kitas. Familienzentren und Jugendhilfe. Qualitätsfragen, pädagogische Haltung und Umsetzung. Opladen: Budrich.
Völkel, P./ Wihstutz, A. (Hrsg.) (2014): Erziehungs- und Bildungspartnerschaft im Elementarbereich. Studium im Elementarbereich. Band 3. Köln: Bildungsverlag Eins.
Textor, M.R. (2013): Elternarbeit im Kindergarten. Ziele, Formen, Methoden. 2., überarb. und erg. Auflage. Norderstedt: Books on Demand.
Textor, M.R. (2006): Erziehungs- und Bildungspartnerschaft mit Eltern. Gemeinsam Verantwortung übernehmen. Freiburg, Basel, Wien: Herder.
www.familienbildung-in-nrw.de
Weitere Broschüren zum Thema Familienbildung.
www.vaeter.nrw
Diese Seite informiert über Väterarbeit in Nordrhein-Westfalen.
www.praepaed.de
Informationen über das FuN-Projekt, Familie und Nachbarschaft.
www.pekip.de
Hier können Sie sich über das Prager Eltern Kind Programm informieren.
www.netzwerk-finanzkompetenz.nrw.de
Mit einer Reihe von Projekten informiert die Landesregierung Kinder und Jugendliche sowie junge Familien im Umgang mit Geld, sensibilisiert für sogenannte Schuldenfallen und stärkt so ihre Finanzkompetenz.
Kindertagespflege
Bundeministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2015): Aktionsprogramm Kindertagespflege. „Festanstellung in der Kindertagespflege“. Erfahrungsaustausch. [https://www.bmfsfj.de/blob/93230/c98b21fd25f846a9a97847f118cf7cba/aktionsprogramm-kindertagespflege-festanstellung-in-kindertagespflege-erfahrungsaustausch-dokumentation-data.pdf, letzter Zugriff: 08/2017].
Frankenstein, Y. (2010): Bildungs- und Lerngeschichten in der Kindertagespflege. Kiliansroda: Verlag Das Netz.
Schoyerer, G. (2014): Kindertagespflege zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Pädagogische Orientierungen in der Fachberatung. Baden-Baden: Tectum Verlag.
Heitkötter, M. (2014): Formenvielfalt in der Kindertagespflege. Standortbestimmung, Qualitätsanforderungen und Gestaltungsbedarfe. Halle: Deutsches Jugendinstitut.
LVR (2013): Gut betreut! Arbeitshilfe für Fachberatungen zur Unterstützung der pädagogischen Arbeit in der Kindertagespflege. [http://www.lvr.de/media/wwwlvrde/jugend/service/arbeitshilfen/dokumente_94/kinder_und_familien/ tageseinrichtungen_f_r_kinder/13_2884_broschuere_gut_betreut_titel_druck.pdf, letzter Zugriff: 08/2017].
Pabst, C./Schoyerer, G. (2015): Wie entwickelt sich die Kindertagespflege in Deutschland? Empirische Befunde und Analysen aus der wissenschaftlichen Begleitung des Aktionsprogramms Kindertagespflege. Weinheim: Beltz Juventa.
Riedel, B./Heitkötter, M. (2014): Kita und Kindertagespflege für unter Dreijährige aus Sicht der Eltern – gleichrangig, aber nicht austauschbar? Nutzerprofile, Betreuungspräferenzen und Zufriedenheit der Eltern auf Basis des DJI-Survey. Weinheim: Beltz Juventa.
www.handbuch-kindertagespflege.de
Hier gibt es Informationen über Kindertagespflege.
www.lvr.de
Bericht über die Arbeit der Bundländer-Arbeitsgruppe „Rechtsfragen in der Kindertagespflege“
www.bvktp.de
Bundesverband zur Kindertagespflege
www.familien-wegweiser.de
Familienwegweiser des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
www.landesverband-kindertagespflege-nrw.de
Landesverband Kindertagespflege NRW: Definition, Aktuelles, Fragen
Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Leitner, S./ Bolecke, I./ Jüttner, A./ Kabisch, A./ Pelandt, A. (2008): Vereinbarkeit von Familie und Beruf - ein Lehrforschungsprojekt in Zusammenarbeit mit dem lokalen Bündnis für Familie. Weinheim: Beltz Juventa.
Mekat, S. (2015): Elternzeit, Elterngeld Plus und beruflicher Wiedereinstieg – inkl. Arbeitshilfen online Fachkräfte begleiten und binden. Freiburg: Haufe Lexware.
Nave-Herz, R. (2015): Familie heute. Wandel der Familienstrukturen und Folgen für die Erziehung. Darmstadt: WBG.
Spiegl, J. (2017): Vereinbarkeit von Beruf und familiären Sorgepflichten. Grenzen, Möglichkeiten und Perspektiven für Person – Familie – Organisation. Wiesbaden: Springer Gabler.
www.wiedereinstieg.nrw.de
Das Portal bündelt Informationen und Links rund um das Thema beruflicher Wiedereinstieg. Der Wegweiser für den schnellen Wiedereinstieg gibt Hilfestellung dabei, wie die Rückkehr in den Beruf nach einer längeren Familienzeit erfolgreich gelingen kann.
Die Basisinformationen bieten den Nutzerinnen und Nutzern ein breites Hintergrundwissen zu den Themen »Familie und Beruf«, »Berufsrückkehr und Arbeitslosigkeit«, »Orientierung, Weiterbildung und Jobstart« sowie »Altersvorsorge«.
www.migra-info.de
Portal speziell für Fragen von zugewanderten Berufsrückkehrerinnen u.a. mit den relevanten örtlichen und zentralen Anlaufstellen.
www.perspektive-wiedereinstieg.de
Lotsenportal der Bundesregierung und der Bundesagentur für Arbeit.
www.innovabest.de/neue-wege-nrw
Die systematische Verknüpfung von arbeitsmarkt- und jugendhilfebezogenen Dienstleistungen war Gegenstand des zentralen innovativen Projektes „Neue Wege NRW“. Arbeitsagenturen, Jobcenter, Jugendämter und Familienzentren bauten in dem Projekt nachhaltige Kooperationsstrukturen auf und entwickelten und erprobten gemeinsame Konzepte für den beruflichen Wiedereinstieg.
Sozialraumbezug
Häseler-Bestmann, S. (2017): Begegnung, Beratung und Bildung für Familien. Eine exemplarisch-empirische Untersuchung von Familienzentren im Stadtteil. Baden-Baden: Tectum Wissenschaftsverlag.
Hinte, W./Treeß, H. (Hrsg.) (2014): Sozialraumorientierung in der Jugendhilfe. Weinheim: Juventa.
Jares, L. (2016): Familie und Familienzentren als sozialraumbezogenes Handlungsfeld. In: Kessl, F./ Reutlinger, C./ Maurer, S./ Frey, O. (Hrsg.): Handbuch Sozialraum. Wiesbaden: VS Verlag. S. 1-16.
Lutz, R. (2015): Den Teufelskreis durchbrechen. Quartiersbezogene Hilfen für erschöpfte Familien. In: Blätter der Wohlfahrtspflege. 162(6). S. 223-225.
Münchner, V./Andresen, S. (2009): Bedarfsorientierung in Familienzentren – Eltern als „neue“ Adressaten. In: neue praxis. Zeitschrift für Sozialarbeit, Sozialpädagogik und Sozialpolitik. Sonderheft 9. S. 108-118.
www.ganzheitliche-bildung-im-sozialraum.de
„GaBi – Ganzheitliche Bildung im Sozialraum“ beschreibt die auf Deutschland adaptierte Early-Excellence-Pädagogik. GaBi berät und unterstützt Kommunen, Träger und Einrichtungen bei der Weiterentwicklung hin zu ganzheitlich sozialraumorientierten Bildungsorten. Sie sind spezialisiert auf das Themenfeld Auf- und Ausbau von integrierten Stadtteilzentren für Familien. Die besondere Expertise liegt in der Weiterentwicklung von Kindertageseinrichtungen zu Familienzentren / Eltern-Kind-Zentren.
www.sozialraum.de
Die Bedeutung des Sozialraums für frühe Förderung und frühkindliche Bildung am Beispiel des Bundesprogramms „Elternchance ist Kinderchance“ und der „Frühen Hilfen“
https://familienportal.nrw/familienzentrum-kulturkindergarten-wuppertal
Best-Practice Beispiel des Familienzentrums KulturKinderGarten Wuppertal. Rund 100 Kinder ab 4 Monaten unterschiedlichster Nationalitäten besuchen die Kita an Nordbahntrasse. Lernen Sie in diesem Beitrag das Familienzentrum Kulturkindergarten Wuppertal gGmbH näher kennen.
https://familienportal.nrw/familienzentren-im-arnsberger-modell
Die „Familienzentren im Arnsberger Modell“ vernetzen familiengerechte Angebote in den jeweiligen Sozialräumen der Stadt. Das Besondere an dem Bündnis ist, dass 18 Familienzentren in unterschiedlicher Trägerschaft Hand in Hand konkurrenzfrei miteinander kooperieren. Damit verfolgen alle Familienzentren ein Ziel: den Arnsberger Kindern ein gutes Aufwachsen zu ermöglichen. Als Vorbild für ihre hervorragende Organisation wurde das Bündnis 2022 mit dem ersten Platz beim Deutschen Kita-Preis ausgezeichnet. Lernen Sie in diesem Beitrag das „Arnsberger Modell“ näher kennen.
Kooperation und Organisation
Kooperation
Albers, T./Lichtblau, M. (2014): Inklusion und Übergang von der Kita in die Grundschule. Kompetenzen pädagogischer Fachkräfte. Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte. WiFF Expertisen. Band 41. Frankfurt a. M.: Henrich Druck + Medien GmbH.
Bastian, P./ Böttcher, W./ Lenzmann, V. (2008): Soziale Frühwarnsysteme, Evaluation des Modellprojekts in Nordrhein-Westfalen. Münster: Waxmann.
Rathmer, B. A. (2012): Kita und Grundschule. Kooperation und Übergangsgestaltung. Konzeptionen, Empirische Bestandsaufnahme, Perspektiven (Vol. 575). Münster: Waxmann.
Riedel, B./Sann, A. (2014): Kindertageseinrichtungen im Kontext Früher Hilfen. Kooperationsmöglichkeiten und ungelöste Fragen. In: Theorie und Praxis der Sozialpädagogik. Heft 5. S. 38-41.
Organisation & Management
Bernitzke, F. (2015): Handbuch Teamarbeit. Grundlagen für erfolgreiches Arbeiten in Kita und Kindergarten. Freiburg: Herder.
Covey, S.R. (2007): Die 7 Wege zur Effektivität. Kartendeck mit 50 Karten. Die wichtigsten Prinzipien des bekannten Managementklassikers spielerisch begreifen. Offenbach: Koop Verlag.
Dieckbreder, F./Sauer, M. (Hrsg.) (2014): Kita-Management – Haltungen, Methoden, Perspektiven. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
Harmsen, T. (2017): Familienzentren kompetent managen. Professionelle Herausforderungen und empirische Befunde. Hamburg: disserta Verlag.
Hitzenberger, J./Schuett, S. (2016): Führungsstark in Kindertageseinrichtungen. Wertschätzung als neues Erfolgsprinzip für Kita-Leitungen. Wiesbaden: Springer-Verlag.
Hitzenberger, J./Schuett, S. (2016): Mitarbeiterführung in Krippe, Kindergarten & Hort. Angewandte Psychologie für die erfolgreiche Kita-Leitung. Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag.
Kobelt Neuhaus, D. (2016): Kindergarten heute – management kompakt. Ein Familienzentrum leiten. Freiburg: Herder.
Nentwig-Gesemann, I./Nicolai, K./Köhler, L. (2016): KiTa-Leitung als Schlüsselposition. Erfahrungen und Orientierungen von Leitungskräften in Kindertageseinrichtungen. Bertelsmann Stiftung. Gütersloh. [https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/publikationen/publikation/did/kita-leitung-als-schluesselposition/, letzter Zugriff: 07/2017].
Stamer-Brandt, P./Tofern, F. (2016): Leitungswissen Kita. Entdecken und entwickeln, führen und fördern, managen und verwalten. Freiburg im Breisgau: Herder.
Kommunikation
Linder, U. (2012): Das sind wir! Das können wir! Das wollen wir! – Wirkungsvolle Eltern- und Öffentlichkeitsarbeit für die Kita. Mühlheim an der Ruhr: Verlag an der Ruhr.
www.nifbe.de
Interne und externe Öffentlichkeitsarbeit in der KiTa des niedersächsischen Instituts für frühkindliche Bildung und Entwicklung
www.kitanetz-berlin.de
Praxisbeispiel eines Konzeptes der Öffentlichkeitsarbeit der KiTa Netz Berlin e.V.
www.kindergarten-homepage.de
Kindergarten Workshop: Leitfaden zur interner und externer Öffentlichkeitsarbeit
Sicherung der Qualität und Selbstevaluation
Engelhardt, H. (2015): Auf dem Weg zum Familienzentrum. Voraussetzungen, Strukturen, Konzepte und Praxisbeispiele. München: Herder Verlag.
Selders, O. (2014): Familienzentren und Kindertagesstätten im längsschnittlichen Vergleich. Ein Beitrag zur empirischen Implementations- und Evaluationsforschung im Elementarbereich. Universität Bielefeld. Bielefeld.
Sommer-Himmel, R./ König, J. (2012): Familienzentren. Entwicklungsperspektiven, Standards, Evaluationsergebnisse. Berlin: Logos Verlag.
Viernickel, S./ Voss, A./ Mauz, E. (2016): Arbeitsplatz Kita. Belastungen erkennen, Gesundheit fördern. Mit Online-Materialien. Weinheim: Beltz Juventa.
Lieb, L. / Sczepanski, T. (2016): Praxisleitfaden interne Evaluation in der Kita. Köln: Carl Link Verlag.
Wagner, Y. (2014): Kita-Konzeptionen schreiben leicht gemacht: Formulierungshilfen, Gestaltungsvorschläge, Ideen zum Weiterentwickeln (Textwerkstatt für Erzieherinnen). Mühlheim an der Ruhr: Verlag an der Ruhr.
www.kindergartenpaedagogik.de
Qualitätsmanagement in Kindertagesstätten. Zur aktuellen Situation und zu möglichen Perspektiven
https://www.mkjfgfi.nrw/wtfuture-kampagne-fuer-die-fachkraefte-der-zukunft-gestartet
#WTFuture - Kampage für die Fachkräfte der Zukunft gestartet. Mehrjährige Kampagne macht auf die Bedeutung und die vielfältigen Chancen in Sozial- und Erziehungsberufen aufmerksam. Nie zuvor gab es so viele Beschäftigte im sozialen Sektor. In Kindertageseinrichtungen, Jugendzentren oder sozialen Beratungsstellen engagieren sich viele gut qualifizierte Menschen. Gleichzeitig ist der allgemeine Mangel an Arbeits- und Fachkräften aber auch in diesen Bereichen deutlich spürbar. Um die soziale Infrastruktur für Kinder, Jugendliche und alle Menschen mit individuellen Unterstützungbedarfen zu sichern, werden noch mehr qualifizierte Fachkräfte benötigt. Das Familienministerium verstärkt daher seine Bemühungen zur Personalgewinnung und setzt sich dafür ein, das Interesse an diesen bedeutenden Berufsfeldern zu steigern. Als ein Baustein seiner Fachkräfteoffensive für Sozial- und Erziehungsberufe startet am Mittwoch, 27. Dezember 2023, die mehrjährige Kampagne „What the Future“.